Darmkrebszentrum Magdeburg
Willkommen im Universitären Darmkrebszentrum Magdeburg. Jedes Jahr wird bei einer halben Million Menschen in Deutschland eine Krebserkrankung neu diagnostiziert. Bei über 70.000 Patienten lautet die Diagnose Dick- und Enddarmkrebs.
Darmkrebs betrifft Menschen jeden Lebensalters. Die Ursachen sind bislang nur unvollständig verstanden. Dabei führt ein besseres Verständnis von Darmkrebs zu erfolgreicheren Behandlungen und erhöht die Chancen auf Heilung.
Wir haben deshalb alle Experten des Klinikums im Universitären Darmkrebszentrum Magdeburg zusammengeführt. Denn wir wissen, dass wir gemeinsam viel erreichen können.
Wir schließen die Wissenslücken und stellen Schnittstellen her zwischen Forschung und Darmkrebsbehandlung. Alle weltweit verfügbaren Methoden der Diagnostik werden angewandt um jede Erkrankung genau erfassen zu können. Daraus leiten wir die für Sie beste Therapie ab. Wir haben keine Pauschalkonzepte. Im Zentrum unseres Handels stehen immer Sie, als Patient, als Angehöriger, als Hausarzt oder als Kollege. Für Ihr konkretes Anliegen möchten wir die beste Antwort finden, unabhängig von Einschränkungen des deutschen Gesundheits- und Abrechnungssystems, unabhängig von wiederholten Klagen und Verzichtserklärungen.
Sie stehen im Mittelpunkt, kein Sollwert, kein Punktwert, kein Erfüllungsquotient. Wir besprechen jeden Erkrankungsfall mit allen Spezialisten und Fachdisziplinen, die Ihnen behilflich sein könnten. So stellen wir sicher, dass alle Gesichtspunkte einer Erkrankung berücksichtigt werden. Wir bieten Therapien und Nachsorge im Rahmen international geltenden Standards und anerkannter Studien an, im Mittelpunkt steht aber nach wie vor Ihre Lebensqualität, Ihre Lebensplanung, Ihre Nöten und Sorgen.
Für die erste Kontaktaufnahme steht unsere Sprechstunde zur Verfügung. Aber, wenn Sie es eilig haben, können Sie uns jederzeit ansprechen.
Das Darmkrebszentrum ist Mitglied der addz (Arbeitsgemeinschaft deutscher Darmkrebszentren) sowie durch Prof. Perrakis an den ICRCC (International Colorectal Cancer Club) angebunden.
Hauptkooperationspartner
Fr. Prof. Dr. med. V. Keitel-Anselmino Zentrumsansprechpartner: Tel.: +49 391 67 13100 www.kghi.ovgu.de |
Hr. Prof. Dr. med. M. Pech und Hr. Prof. Dr. med. M. Kreißl Zentrumsansprechpartner: Tel.: +49 391 67 13030 |
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Hr. Prof. Dr. med. T. Brunner Zentrumsansprechpartner: Tel.: +49 391 67 15788 |
Fr. Prof. Dr. med. D. Jechorek Zentrumsansprechpartner: Tel.: +49 391 67 15817 |
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Hr. Prof. Dr. med. Dimitrios Mougiakakos Zentrumsansprechpartner: Tel.: +49 391 67-13266 |
Supportivpartner
Hr. Prof. Dr. med. F. Junne Ansprechpartner vor Ort: Tel.: 0391-67-14200 Homepage |
Fr. Y. Janetzky Tel.: +49 391 67 13030 |
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Fr. R. Kaiser Tel.: +49 391 67 21410 |
Hr. Prof. Dr. med. P. Mertens Zentrumsansprechpartner: Tel.: +49 391-67-13236 |
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Ernährungsmedizinische Beratung Ansprechpartner der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantionschirurgie: Tel.: 49 391 67 21436 Homepage |
Fr. M. Masuth Tel.: 0391-67-13359 |
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Hr. Prof. Dr. med. M. Zenker Ansprechpartner: Tel.: 0391-67-15062 |
Hr. Prof. Dr. med. T. Hachenberg Ansprechpartner Schmerztherapie : Tel.: 0391-67-13500 |
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Fr. Krüger |
Palliativstation/SAPV Leitung Bereich Palliativmedizin Pfeiffersche Stiftungen und SAPV:
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Hospiz Hospiz im Luisenhaus (Pfeiffersche Stiftungen): Fr. T. Friedersdorf |
Seelsorge Hr. Pfarrer S. Bernstein/Hr. Priester C. Kunz/Hr. Pfarrer F. Anacker |
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